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Bayerischer Buchhandel und Verlage
Nach dem Willen der Arbeitgeber werden die Einkommensverluste der letzten fünf Jahre nicht ausgeglichen, sondern sie vergrößern sie weiter. ver.di akzeptiert keinen Dumping-Tarifvertrag.
Der Bundesanzeiger Verlag hatte es Ende Dezember abgelehnt mit ver.di über einen Haustarifvertrag für die rund 560 Beschäftigten zu verhandeln.
Beschäftigte des Bundesanzeiger Verlages erneut im Warnstreik: Am Mittwoch (28. Februar) treten Beschäftigte des in Köln ansässigen Verlags ganztägig in den Ausstand.
Das Unternehmen Westermann Logistik GmbH in Braunschweig hat 55 Beschäftigte abgemahnt, weil sie letzte Woche einem Streikaufruf ihrer Gewerkschaft ver.di gefolgt sind. ver.di: Rechtswidrige Einschüchterung!
Mit Schildern wie „Tarifverträge einhalten“ haben sich am 20. Februar mehr als 100 Beschäftigte des Tagesspiegels vor dem Verlagsgebäude an einer aktiven Mittagspause beteiligt und damit klar gemacht: So nicht!
Der Streik beim Unternehmen Westermann Logistik GmbH am Mittwoch und Donnerstag legt beim Arbeitgeber die Nerven blank. In einem Schreiben bezeichnet der Personalleiter den Streik als rechtswidrig und droht den Streikenden mit arbeitsrechtlichen Folgen. Im Betrieb soll mit Abmahnungen und fristlosen Kündigungen gedroht worden sein.
Die Beschäftigten der Westermann Bildungsmedien Verlag GmbH machen mit einem zweitägigen Streik auf ihre zwanzigjährige Tariflosigkeit aufmerksam. Durch die seit 3 Jahre anhaltende hohe Preissteigerungsrate erfahren die Gehälter eine erhebliche Kürzung.
Nachdem der Bundesanzeiger Verlag Ende Dezember die Aufnahme von Tarifverhandlungen für einen Haustarifvertrag für die rund 560 Beschäftigten abgelehnt hat, ruft ver.di am 6. Februar die Beschäftigten zum ganztägigen Streik auf.
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