Bildungsangebote © Lars Berg/laif Weiterbildung – ein Leben lang Politik und Wirtschaft fordern, dass sich Beschäftigte ständig weiter qualifizieren, Weiterbildungen machen. Und das ist auch sinnvoll: Berufliche Anforderungen wandeln sich oft rasant
© Studentische Beschäftigte arbeiten wochenlang ohne Bezahlung - ver.di und GEW stellen Ergebnisse der Studie „Jung, akademisch, prekär?“ vor Mit 11.000 befragten studentischen Beschäftigten ist es die bisher größte Untersuchung zu den Arbeitsbedingungen dieser Berufsgruppe.
© ver.di Aktiv im Betrieb – Seminar für Vertrauensleute, Betriebsgruppen und andere Aktive Vertrauensleute sind elementar für die Arbeit der Gewerkschaften in Betrieben, Unternehmen und Dienst- stellen. Sie stehen für Mitgliedernähe und demokratische Willensbildung im Betrieb und für eine moder- ne, lebendige, kreative und überzeugende Gewerkschaftsarbeit.
© ver.di Vorsitzende und Stellvertreter*innen haben es nicht leicht! Vorsitzende und Stellvertreter*innen der Interessenvertretung sind die gewählten „Sprecher*innen“ des Kollektivorgans Betriebsrat. Ihnen kommt im Gremium und nach außen eine exponierte Funktion und Rolle zu.
Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen © ver.di Gesunde Arbeit - gesunder Betrieb Arbeits- und Gesundheitsschutz zählt zu den zentralen Handlungsfeldern der gesetzlichen Interessen- vertretungen.
© ver.di Arbeitsschutzausschuss und betriebliche Arbeitsschutzorganisation Dieses Einstiegsseminar bietet eine fundierte Orientierungshilfe für Eure Mitarbeit im Arbeitsschutzaus- schuss (ASA). Ihr erhaltet praktische Tipps und Anregungen für ein wirkungsvolles Engagement.
Einstieg leicht gemacht © ver.di BayPVG: Einführung und Überblick (PR I) Das Seminar erläutert das Bayerische Personalvertretungsgesetz im System der Rechtsordnung, seine Stellung und Funktion sowie das Selbstverständnis des Personalrats und dessen allgemeine Aufgaben.
Mitbestimmen - mitgestalten - durchsetzen © ver.di BayPVG: Beteiligungsrechte & Mitwirkungsmöglichkeiten (PR II) Fundierte Kenntnisse der gesetzlichen Grundlagen der Personalratsarbeit nach dem BayPVG sind eine Voraussetzung erfolgreicher Personalratsarbeit. Eine engagierte Interessenvertretung verlangt aber in der täglichen Praxis mehr.
Beständig ist allein der Wandel! © ver.di Betriebsverfassung: Betriebliche Änderungsprozesse (BR IV) Wirtschaftliche Angelegenheiten haben oft mit sich verändernden Rahmenbedingungen zu tun oder bedeuten sogar den radikalen Umbau eines Betriebs oder Unternehmens: Arbeitsprozesse werden grundlegend geändert, Teilbereiche geschlossen, Abteilungen umstrukturiert oder ausgelagert. Häufig sind Arbeitsplätze gefährdet, fast immer verändern sich Arbeitsinhalte und -bedingungen.
Agieren statt reagieren © ver.di Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR III) Der Betriebsrat kann in wichtigen sozialen Angelegenheiten, wie z.B. bei Regelungen zur Arbeitszeit, zum Urlaubsplan, zum Arbeits- und Gesundheitsschutz oder zur betrieblichen Lohngestaltung nicht nur reagieren, sondern selbst initiativ werden und zugunsten der Beschäftigten Betriebsvereinbarungen durchsetzen - notfalls sogar erzwingen.
Mensch geht vor! © ver.di Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR II) „Personelle Angelegenheiten“ - was so sachlich-nüchtern klingt, ist die allgemeine Bezeichnung für einen arbeitsrechtlichen Themenbereich, der oft im betrieblichen Alltag für die Beteiligten stark emotional aufgeladen ist.
Aller Anfang ist ... gar nicht so schwer © ver.di Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR I) Um die Interessen der Arbeitnehmer*innen konsequent und wirksam zu vertreten, muss sich der Be- triebsrat über seine Aufgaben und Pflichten im Klaren sein und die gesetzlichen Möglichkeiten kennen und nutzen. Das passende Werkzeug hierzu ist das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG).
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