© werkzwei Kostensteigerungen erfordern langfristig wirkende Lohnerhöhungen Als Antwort auf die anhaltend hohe Inflation bieten die Arbeitgeber in der Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie (PPKV) neben einer Steigerung der Löhne und Gehälter ab 1. Oktober 2023 in Höhe von 4,1 Prozent eine Inflationsausgleichsprämie an. -> ver.di-Tarifinfo
© werkzwei Was bedeutet das Angebot des HPV? Der Hauptverband Papier- und Kunststoffverarbeitung (HPV) bie-tet neben zwei Inflationsausgleichsprämien von insgesamt 3.000 EUR ab dem 01. Oktober 2023 eine Erhöhung um 4,1 %.. -> ver.di-Tarifinfo
© werkzwei Erste Verhandlungsrunde ergebnislos – Arbeitgeberangebot unzureichend Kurz vor Ende der ersten Verhandlung für die Beschäftigten in der Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie (PPKV), legte der HPV ein völlig unzureichendes Angebot vor. -> ver.di-Tarifinfo
© werkzwei Verhandlungsauftakt: Unsere Forderungen sind berechtigt! Am 25. Januar 2023 starten die Tarifverhandlungen in der Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie. ver.di fordert 10,5 Prozent, für Auszubildende einen Festbetrag in Höhe von 150 Euro. Die Meinungen der Tarifkommissionsmitglieder ->
© werkzwei Tarifkommission beschließt Forderungen: 10,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt! ver.di fordert für die rund 100.000 Beschäftigten in der Papierverarbeitung 10,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt, sowie für die Auszubildenden einen Festbetrag in Höhe von 150 Euro monatlich mehr.